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Einsätze 2005

21. Oktober 2005: Ein Lagerfeuer gerät außer Kontrolle

Am Waldrand in Nienstedt gerät ein Lagerfeuer außer Kontrolle. Anwohner bemerken die hohen Flammen und tun das einzig Richtige: Sie alarmieren die Feuerwehr.

Um 23,46 Uhr läuft der Alarm in Rohrsen auf. 4 Minuten später rückt die Feuerwehr Rohrsen mit insgesamt 11 Kameraden aus und eilt zur Einsatzstelle.
Da die Einsatzstelle weit vom nächsten Hydranten entfernt liegt, werden alle Feuerwehren, die zum Stützpunkt Eimbeckhausen gehören, alamiert.
Gegen 00,15 Uhr ist die Wasserförderung über lange Wegstrecke aufgebaut. Bis dahin wird Wasser aus dem Eimbeckhäuser Tanklöschfahrzeug zur Brandbekämpfung verwendet.
Die Nachlöscharbeiten dauern noch bis 01,30 Uhr an. Danach müssen alle Geräte und Schläuche wieder auf die Fahrzeuge verlastet werden. Wieder zuhause angekommen müssen die Fahrzeuge wieder einsatzfähig gemacht werden. Es wird eine lange Nacht für die Feuerwehren…

08. Oktober 2005: Erneut Ölspur in Rohrsen

Erneut wird eine Ölspur an der Bushaltestelle in Rohrsen festgestellt. Der Verursacher kann nicht ermittelt werden. Die Feuerwehr Rohrsen rückt aus und streut die Ölspur mit Bindemittel ab.

Warum ist es so wichtig, dass ausgelaufenes Öl abgestreut und damit gebunden wird? Ein Liter Öl verseucht 5.000.000 Liter Wasser. Daher darf Öl nicht in das Grundwasser oder in Bäche gelangen. Das Bindemittel bindet das Öl fest und unlöslich in seine Moleküle ein. Das Bindemittel bleibt auf der Ölspur und muss nicht abgefegt werden.

07. Mai 2005 erneut Schornsteinbrand in Rohrsen

Gegen 22,40 Uhr bemerkt ein Anwohner erhöhten Funkenflug aus einem Schornstein des Hauses “Hinterm Dorfe 1”. Er misst der Situation jedoch nicht die richtige Bedeutung bei und unternimmt nichts. Gegen 23,00 Uhr bemerkt ein Nachbar den Schornsteinbrand. In dem Haus wohnt seit kurzem eine junge Familie mit kleinen Kindern. Der Nachbar tut das einzig Richtige und wählt den Notruf 112. Die Freiwillige Feuerwehr Rohrsen rückt aus und überwacht den Brand, bis der herbeigerufene Schornsteinfegermeister den betroffenen Schornstein geprüft und gereinigt hat. Schäden sind dabei nicht entstanden.

Ein Schornstein-' oder ein Kaminbrand entsteht, wenn sich durch unvollständige Verbrennung abgelagertes Ruß im Schornstein entzündet. Bei Holzöfen erhöht sich das Risiko eines Schornsteinbrands, wenn nasses Holz oder nicht vorgesehene Brennstoffe (z.B. Fett, Spanplatten, ...) verheizt und durch unvollständige Oxidation Rußpartikel angesammelt werden. Auch bei Zentralheizungsöfen besteht diese Gefahr bei warmem Wetter, da er bei nicht entnommener Energie, die Luftzufuhr drosselt und daher die vollständige Verbrennung nicht möglich ist. Ein Schornsteinbrand darf nicht mit Wasser gelöscht werden, da sich im Inneren sofort Wasserdampf bilden würde, der den Schornstein komplett zerstört. Die beste Lösung ist den Schornstein kontrolliert ausbrennen zu lassen, das heißt unter ständiger Beobachtung der Feuerwehr und des Schornsteinfegers.

23. April 2005 Alarmübung in Beber

An der Alarmübung hat die Ortswehr Rohrsen mit 14 Kameraden teilgenommen.

Eine Alarmübung ist wie ein richtiger Einsatz. Hier soll das in den Übungsdiensten erlernte Wissen überprüft werden. Nach Aussage des Stellvertretenden Stadtbrandmeisters, Heinrich Jochim, wurden alle Übungsteile korrekt abgewickelt.

22. März 2005 Ölspur in Rohrsen

Erneut wird eine Ölspur an der Bushaltestelle in Rohrsen festgestellt. Der Verursacher kann nicht ermittelt werden. Die Feuerwehr Rohrsen rückt aus und streut die Ölspur mit Bindemittel ab.

10. März 2005 Schornsteinbrand in Rohrsen

Gegen 17,30 Uhr bemerkte die Besitzerin, Ina Z., einen Brand im Schornstein ihres Hauses und wählte den Notruf 112. Die Freiwillige Feuerwehr Rohrsen rückte aus und überwachte den Brand, bis der herbeigerufene Schornsteinfeger den betroffenen Schornstein gereinigt hatte. Schäden sind dabei nicht entstanden.